Büro von Prof. Griffin Walsh

Er beherrschte den Kuss, knabberte mal hier an ihrer Unterlippe, nur um an ihr im nächsten Moment zu saugen. Seinen Rhytmus übernahmen auch seine Hände, mal waren sie sanft, dann stärker, aber stets, schienen sie auf die Reaktion des Kusses zu antworten.
Nach kurzer Zeit, schritt er einen Schritt näher. Bewusst seinen Unterleib, gegen ihren drückend.

Sie spürte ihn. Hart und fordernd. Immer mehr konnte sie sich der Situation hingeben und es gefiel ihr, auch wenn sie dies nie vermutet hätte. Normalerweise gab sie den Ton an.
Sie atmete tief ein, als er seine Zähne einmal mehr in ihre Unterlippe drückte. Ihre Hände glitten auf seinen Rücken, wo sie unwillkürlich ihre Fingernägel in sein Fleisch grub.

Sein Atem wurde zischend, als ihre Fingernägel sein Fleisch malträtierten. Sein Blick wurde dunkel. Aktion und Reaktion. Er knurrte, ehe er seine Hand unter ihre Shirt und ihren BH schob und nun Haut auf Haut, ihre Brust liebkoste. Sein Grinsen wurde gefälliger als er ihren harten Nippel spürte und leicht in diesen kniff.

Sie holte erschrocken Luft. Ein Schmerz durchzuckte sie, der ihr aber nach einer kurzen Zeit des Abklingens gefiel. Sein Blick verdunkelte sich und es gefiel ihr. Ihre Atmung passte sich seinem Rhythmus an.

Er grinste und ließ ihre Brustwarze zwischen seinem Zeigefinger und Daumen kreisen.
"Genug Vorspiel.", knurrte er.
Seine andere Hand öffnete ihre Hose und fuhr in diese. Er schloss kurz die Augen als er ihre Nässe spürte.
"Ich glaube da gefallen jemanden die Konsequenzen.", neckte er sie und glitt mit seinem Zeigefinger über ihren Kitzler.

Ihre Libido schrie NIMM MICH! JETZT! und sie hätte ihm dies am Liebsten direkt entgegen geschrien.
Sie schloss bei seiner Berührung die Augen und legte den Kopf leicht zurück.

Er konnte es sich nicht nehmen, mit seinen Fingern sie zu umspielen und zu necken, ehe er auch mit diesen in sie eindrang. Sie weitete und vorbereitete, dann zog er seine Hand zurück und leckte über diese, während er ihr tief in die Augen schaute. Dann hob er ihr Becken an und zog ihre Hose mit Unterwäsche runter.
"Dreh dich um und bück dich.", befahl er knapp, wobei man heraushörte wie erregt er war.
Mit einem Ruck zog öffnete er seine eigene Hose und entblößte sein hartes Glied.

Sie stöhnte, laut als sie seine Finger spürte. Er schien zu wissen was er tat und es gefiel ihr. Sie wollte seine Finger am liebsten ebenfalls in den Mund nehmen, aber er war mit seinen Bewegungen schneller. Ehe sie es sich versah lagen ihre Hose und ihre Unterhose auf dem Boden. Sie sah in seinen Augen, dass er keine Widerworte duldete und merkte, dass es ihm absolut ernst war. Sie drehte sich um, nicht ohne seine wohlgeformten Proportionen zu bewundern.

Er holte ein Kondom hervor, welches er sich überrollte, ehe er sein Glied vor ihren Einganh platzierte und dann in sie stieß.
Sex mit Griffin war nicht sanft, er war erregnd, heiß und hart.
Und genau das bekam Bonnie zu spüren. Mit unachgiebigen Stößen weitete er sie, verschaffte er ihr und ihm Lust. Seine Hände krallten sich dabei in ihre Hüften und hielten sie an Ort und Stelle.
Sein Tempo verschnellerte sich, was ihr mehr Töne entlockte und ihn zum keuchen brachte.
Er positionierte sich leicht anders, wo durch er tiefer in sie eindringen konnte und als er merkte wie sie sich rhytmisch um ihn zusammenzog, wurde er unnachgiebig. Er zog ihren Orgasmus so lang in die Länge wie nur möglich.
Er selbst kam nach einigen weiteren Stößen.
Außer Atem löste er sich von ihr und zog sich zurück, das Kondom entsorgend und sich wieder anziehend.
Nachdem er wieder passabel aussahe, blickte er sie an und meinte: "Beim nächsten Mal bin ich nicht so nett, wenn sie meinen wieder gegen die Regeln verstoßen zu müssen."

Sie blieb einen Moment schwer atmend auf dem Schreibtisch liegen. Sie konnte nicht sehen was hinter ihr geschah. Aber sie nahm sich die Zeit ihre Gedanken zu ordnen und zu realisieren was hier gerade passiert war. Bonnie musste zugeben, dass ihr soetwas noch nicht untergekommen war und ihre Libido schrie sie erneut an NOCHMAL. Wie ein kleines Kind nach einer aufregenden Karusselfahrt.
Schließlich richtete sie sich auf und klaubte ihre Beinkleider vom Boden auf um sich anzuziehen. Er stand bereits angezogen im Raum. Nett nannte er das also?
Ihre Knie waren ein bisschen weich. Daher zog sie sich recht langsam an. Als sie es dann endlich geschafft hatte blieb sie an seinen Schreibtisch gelehnt stehen. Sie rang einen Moment mit sich, wollte etwas sagen. Aber sie wusste nicht so recht was. Dann stieß sie sich vom Schreibtisch ab, nahm ihre Tasche und verließ wortlos das Büro. Am Ende des Ganges zückte sie ihr Handy und schrieb an Graham. Irgendwem musste sie sich anvertrauen. SOFORT!

[... geht in ihr Zimmer]